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Strahlentherapie/Radioonkologie

Bei größeren Tumoren des Enddarmes (Rektumkarzinom) kann die Strahlentherapie (Radiotherapie) ergänzend zu einer operativen Entfernung des Tumors  eingesetzt werden.

Beim Enddarmkrebs wird die Strahlentherapie zumeist in Kombination mit der Chemotherapie erfolgen. Vor der Operation (neoadjuvant) angewandt, kann sie bei größeren, tiefsitzenden Tumoren im Enddarm dazu führen, dass sich dieser verkleinert und der Schließmuskel vom Operateur erhalten werden kann. Nach einer Operation (adjuvant) kann das erneute Wachstum bösartiger Zellen verhindert bzw. reduziert werden.

Ob und in welchem Umfang eine Strahlentherapie bei Ihnen eingesetzt wird, wird in der Tumorkonferenz gemeinsam mit allen beteiligten Fachdisziplinen besprochen.

In einem ausführlichen Gespräch informieren wir Sie anschließende über die Notwendigkeit einer Bestrahlung in Abhängigkeit von Art und Stadium Ihrer Erkrankung, ihre Wirkungsweise und mögliche Nebenwirkungen. Scheuen Sie sich nicht, uns Ihre Fragen zu stellen - denn nur als aufgeklärter Patient können Sie an der Bekämpfung Ihrer Erkrankung mitwirken.

 

Kontakt:

Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
Celler Str. 38
38114 Braunschweig
Fon: 0531. 595 3372
Fax: 0531. 595 3453
E-Mail: w.hoffmann(at)Klinikum-Braunschweig.de

 


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