Veränderungen im Vorstand des Herzogin Elisabeth Hospitals –
Heiko Beddig folgt auf Martin Hortig
Martin Hortig zieht sich als Vertreter des Kreises Wolfenbüttel aus dem ehrenamtlich tätigen Vorstand der Stiftung Herzogin Elisabeth zurück, dem er seit 2010 beiwohnte. Als Verantwortlicher für das Ressort Qualitäts- und Risikomanagement folgt ihm der erste Kreisrat des Landkreises Wolfenbüttel, Heiko Beddig, der einstimmig in den Vorstand gewählt wurde.
Ein Meilenstein der Tätigkeit von Martin Hortig war die Weiterentwicklung der Qualitätszertifizierung des Herzogin Elisabeth Hospitals nach dem nationalen Verfahren der KTQ. Gesellschafter der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) sind die Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene, die Bundesärztekammer, die Deutsche Krankenhausgesellschaft, der Deutsche Pflegerat und der Hartmannbund (Verband der Ärzte Deutschlands).
„Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Hortig für seine langjährige Tätigkeit im Vorstand des HEH und wünschen ihm alles Gute. Ein derartiges Ehrenamt erfordert nicht nur außergewöhnlichen Einsatz und die Rückstellung privater Interessen, sondern auch eine gehörige Portion Idealismus“, betont Heinz-Joachim Westphal, Vorsitzender des Stiftungsvorstands, bei der Verabschiedung.
Als gemeinnützige Stiftung fließen alle Gelder und Überschüsse des Herzogin Elisabeth Hospitals in den Krankenhausbetrieb. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Das bedeutet erhebliches persönliches Engagement für den nachhaltigen Erfolgs des Herzogin Elisabeth Hospitals am Standort Gesundheit.